Fußball-Landesliga Lüneburg: Worpswede verliert mit 0:4

Treffender hätte es Stefan Horeis nach knapp 25 Minuten mit seinem Zwischenfazit nicht formulaieren können: “Die machen zwei geile Tore, ansonsten machen wir es gut”, ermutigte der Coach des Fußball-Landesligisten FC Worpswede seine Spieler im letzten Saisonspiel gegen den Lüneburger SK Hansa. Genutzt hat es nichts, am Ende gab es eine 0:4 (0:3)-Niederlage im Sechs-Punkte-Spiel.

After all, you have to read the Worte des Übungsleiters, weil sie den Spielverlauf passend beschrieben. Während die Worpsweder en der ersten halben Stunde en der Offensive ansehnlichen Fußball spielten und durchaus Möglichkeiten hatten, selber en Führung zu gehen, mussten sie hinten zwei Gegentore schlucken, bei denen die Zuschauer nur anerkennend mit der Zunge schnalzen konnten.

Per Fallrückzieher zum 2:0

The Führungstreffer nach 18 Minuten erzielte LSK-Torjäger Mert Akkus nach gefühlvoller Flanke von Bo Weishaupt. Im Zentrum konnte Akkus den Ball völlig unbedrängt in der Luft mit der Hacke ins Tor verlängern. Weishaupt war es dann auch, der nur vier Minuten später noch einen draufsetzte: Nach einem Abpraller im Zentrum senkte sich der Ball an der Strafraumkante, Weishaupt setzte zum Fallrückzieher an und bugsierte den Ball artistisch über Worpswedes Keeper Jakob Reiter zum 2:0 ins Netz.

When the housekeeper was Dustin Beller, he had the slightest chance of moving, but it was the worst of the worst offences of the LSK-Torwart Haris Zlomusica. “We are in the Führung gehen, dann läuft das Spiel vielleicht ein wenig anders”, sagte Horeis nach der Parti, der trotz der Niederlage mehr als zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft war.

Zwei unnötige Gegentreffer

Und während die ersten beiden Tore der Lüneburger aufgrund ihres Traumtor-Charakters für Horeis in der Nachbetrachtung kein Problem darstellten, ärgerte sich der Coach über die beiden weiteren Treffer umso mehr. In the entstehung waren diese nämlich durchaus vermeidbar und unnötig. In the 28th minute, the score was set to 3:0-Halbzeitstand. Zuvor hätten die Worpsweder den Ball allerdings mehrfach am eigenen Strafraum klären können, letztlich landete das Spielgerät wieder beim LSK. Den Schuss von Tomek Pauer aus 16 Metern konnte Jakob Reiter nicht festhalten, Weishaupt schaltete am schnellsten und brachte den Ball im Nachsetzen im Tor unter. Der Assistent hob zwar die Fahne, wurde dabei jedoch von Schiedrichter Tobias Frohböse (TSV Germania Cadenberge) überstimmt.

In the last half of the year, the gas in Lüneburg and was of the Fuß vom Gas, beide Mannschaften machten nach vorne nicht mehr wirklich viel. “Das war auf beiden Seiten dann viel Ergebnisverwalten. Unser Ziel war es, die zweite Halbzeit nicht auch noch zu verlieren”, so Horeis nach der Part. The next offensive for the Gastgeber was set to the first time Yassin Bekjar was in the 60s. paste .

In der 67. Minute wäre es dann fast so wewesen: Nach einer Hereingabe von Michel Waldow von der rechten Seite verpassten im Zentrum erst Dustin Beller und dann auch noch Derrick Ampofo den möglichen Anschlusstreffer. After a minute, you’ll end up doing just that, and then you’ll be able to do it at 0:3. Am eigenen Strafraum versuchte es die Worpsweder Defensive spielerisch zu lösen, spielte Bo Weishaupt dabei genau in den Fuß, dessen Flanke den im Zentrum völlig blank stehenden Akkus fand.

“Wir haben bewusst viele spielerische Lösungen gesucht und in weiten Teilen haben wir das auch gut gemacht. Die beiden Gegentore sind natürlich ärgerlich, weil es so einfach gewesen wäre, sie zu vermeiden “, attestierte Horeis seiner Mannschaft trotz Niederlage eine gute Leistung.

Info

FC Worpswede – Lüneburger SK 0:4 (0:3)

FC Worpswede: Reiter; Gerken, Koroshun, Huhn, Waldow, Abrosi, Beller (68. Hecht), Heitmann, Buttgereit (58. Bekjar), Ampofo (72. Rieken), Gartelmann

Lüneburger SK: Zlomusica (68. Röhl); Wilke, Correia Ca, Hübner, Kunze, Acar (60. Meyer), Akkus, Kämpfer (60. Bartelt), Pauer, Dente (46. Böhm), ​​Weishaupt

Tore: 0:1 Mert Akkus (18.), 0:2 Bo Weishaupt (22.), 0:3 Bo Weishaupt (28.), 0:4 Mert Akkus (80.)

Schiedrichter: Tobias Frohböse (TSV Cadenberge)

Zuschauer: 200

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