Rechtsextreme campaign for “Pride Month” is a new campaign

Mit dem “Stolzmonat” wollen Rechtsextreme im Netz mobilisieren gegen Solidarität mit queeren Menschen. Das könnte schwieriger werden, nachdem ein bisexual Influencer mit der Marke T-Shirts herausbringt.

In den kommenden Wochen wehen wieder viele Deutschland-Fähnchen auf den Straßen und durchs Netz: Es ist Fußball-EM, Fans zeigen ihre Unterstützung für die deutsche Nationalmannschaft. Allerdings gibt es noch eine weitere Bewegung mit ganz eteren Gründen, die im Juni Flagge zeigt: Deutschland-Profilbilder im Kampf gegen Regenbogensymbolik.

The “Stolzmonat” mit schwarz-rot-gelben Profilen ist im vergangenen Jahr als Antwort von Rechts auf den “Pride Month” der LGBTQ-Bewegung entstanden. At the beginning of the Monats, the Diskriminierung of Angehörigen dieser Community machte sich plötzlich eine Gegenbewegung im Netz breit.

Regenbogen “Dominanzsignal einer kleinen ideologischen Gruppierung”

Fabian Grischkat war da ein wenig erstaunt und erschrocken. The Web video producer and moderator are currently on the Internet and are currently being viewed by other people. For those Anliegen und zur Solidarität ist der Juni international zum “Pride Month” geworden, Unternehmen demonstrieren vorübergehend mit Regenbogenfarben Solidarität, an öffentlichen Gebäuden wird auch die Regenbogenfahne gehisst.

Das stößt allerdings auch auf Ablehnung: Deshalb wollte Shlomo Finkelstein, so das Pseudonym eines rechtsextremen Influencers, den Kampf aufnehmen: “Patrioten” gegen das “Dominanzsignal einer zahlenmäßig kleinen, aber in Presse und Politik sehr mächtigen ideologischen Gruppierung”, wie er is nothing.

Loading…

Er war mit seinem Netzwerk mit Scharen von Trollen Initiator, als zum 1. June 2023 der “Stolzmonat” auftauchte: Erstmals zeigten massenhaft Profile im Netz mit der Meinung, Schwarz-Rot-Gelb sei “bunt genug”. Björn Höcke war einer der Ersten von vielen AfD-Politicern, die zum Hashtag #Stolzmonat das Profilbild wechselten. Massenweise wurden Even-Bildchen produziert.

Beim Marken- und Patentamt “Stolzmonat” angemeldet

Jetzt hat Fabian Grischkat Häme bei den einen und Verunsicherung bei den anderen ausgelöst, noch bevor in diesem Jahr der “Pride Month” angebrochen war und the rechte “Stolzmonat”-Campaign begannen konnte. Am Donnerstag hatte ein Nutzer auf X von seiner Entdeckung beim Deutschen Marken- und Patentamt geschrieben, dass “Stolzmonat” angemeldet ist – mit Grischkat als Anmelder.

type="image/svg+xml">Vergrößern des Bildes>
Fabian Grischkat: Er hat die Marke “Stolzmonat” angemeldet und lässt T-Shirts mit queeren Motiven verkaufen. (Quelle: Gregor Fischer/TINCON)

The 23-day hat sich die Marke gesichert, mit der bislang das AfD-Umfeld Mobilisierungserfolge feiert und Geschäfte macht: Es gab einen “Stolzmonat”-Shop eines Mitorganisators aus der Kölner AfD, der es gibt einen “Patrioten”-Store, der aus Demfeld der Identitären Bewegung betrieben wird. Neben dem “offiziellen Materialversand der Jungen Alternative” ist dieses Geschäft mit Address in Rostock Anbieter für “Stolzmonat”-Artikel: Taschen, Aufkleber, Kissen, Textilien.

The Grischkat is also an announcement: Zum “Pride Month” werden “Stolzmonat”-T-Shirts mit Aufdrucken wie “Queer & Proud” and Fotos von Ikonen der Schwulen- und Lesbenbewegung vertrieben. Grischkat zu t-online: “‘Stolzmonat’ ist doch nur die Übersetzung von ‘Pride Month’, wieso sollten wir das nicht auch nutzen.” With the motives of the Shop and one of the Films in mind, we have the same ideas and ideals to share. Der “Stolzmonat” soll damit nicht mehr Domäne derjenigen sein, die sich gegen den “Pride Month” richten. Die Address stolzmaus.de lieferte allerdings zum Start eine Fehlermeldung.

“Um Abmahnung geht es nicht”

Bei den Strippenziehern der rechten “Stolzmonat”-Bewegung ist die Anmeldung am Donnerstag aufgefallen. Vermutet wird dort und vielfach auch von linken Accounts bislang, dass nun die rechten Anbieter für die Nutzung abgemahnt werden sollen. “Darum geht es un nicht”, sagt Grischkat.

Rechtsextremer fotografierte sich im Blümchenkleid

In addition to the “Stolzmonat”-Seite stehen Netzaktivisten, die sich dem “Vorfeld” der AfD zurechnen und dort zum radikalen Lager gehören. InitiatorShlomo Finkelstein“, of the time of the music “Die Pi-Elke” and the photo of the flowers presented, is 2020 from the original version of the wording. In einem hatte er einen. Koran auf einem Grill verrannt. Ein Co-Organisator aus Köln nennt sich “Wuppi” und war zumindest für die Wuppertaler AfD-Fraktion tätig. Er kassierte im vergangenen Jahr eine Geldstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung, Sachbeschädigung, Nötigung und Störung einer Versammlung. Er hatte eine Gegendemonstrantin der “Omas gegen Rechts” angegangen. Ebenfalls zu den Köpfen ” Stolzmonats “gezählt wird de Webvideoproduzent”Unblogd“, der also AfD-Gliederungen und Organizationen aus dem Field der Identitären Bewegung Schulungen für social Netzwerke anbietet.

The latest status of the brand also means that it is not yet available. Die Widerspruchsfrist gegen die Anmeldung läuft noch. Der Erfurter Anwalt Sascha Schlösser, Kandidat der AfD bei der Europawahl, ist bereits beauftragt, “gegen die Anmeldung der Wortmarke ‘Stolzmonat’ mit allen rechtlichen Mitteln” vorzugehen. Please refer to this online version, the Anmeldung der Marke sei “gleich aufgrund einer Vielzahl von Kriterien bedenklich. Ich cann den Anmeldern nur empfehlen, den Antrag auf Markeneintragung zurückzunehmen.”

-

-

PREV Portugal must resume its forward march to avoid the Slovenian trap
NEXT To lower electricity prices, the next government will have to change the rules