Seine Rolle, Kritik an Chicago and the Rückkehr nach Europa

Xherdan Shaqiri steht in Deutschland vor seinem siebten Grossanlass (4 WM, nun 3. EM). 123 Länderspiele hat der Zauberfuss für die Schweiz absolviert und dabei 31 Tore erzielt. Shaqiri ist zur Nati in Pre-Camp noch mit einer leichten Wadenverletzung angereist, Arbeitgeber Chicago Fire hat ihn wegen jener früher freigegeben. Once again, the season is all over again, and the blossoms of the tore per Elfmeter hat and erzielt. In Stuttgart this is the case. Und nimmt zu brennenden Punkten Stellung.

Xherdan Shaqiri … über seinen Fitness-Zustand

“It’s just a long time ago. It is a good thing to do, but there is a debate about it. If you’re a professional, if you’re a hierarch, it’s a hard task. Keiner von uns wil nur Teilzeit arbeiten. The game plays 90, 95 minutes, and 90, 95 minutes plays, but there is a problem and there is no problem. Hat Murat Yakin das genau so gesagt, dass ich nicht zwei Partien innerhalb von vier Tagen durchspielen könne? Es ist equal, wie lange du auf dem Platz stehst, als Natispieler willst du das Beste geben für dein Land. Ich versuche mich zu zeigen, auch im Training. Ich as nicht hierher, um Urlaub zu machen. Ich möchte Leistung zeigen und ich möchte etwas Grosses erreichen an einem grossen Turnier.”

… über seine abgesprochene Rolle

“Es gibt keine abgesprochene Rolle. Wir sind da offen und transparent. Wir nehmen das von Part zu Part. Der Trainer entscheidet, wie er taktisch in ein Spiel hineingehen möchte. Leider können nur elf Akteure starten. What’s the Joker? Wir werden sehen, jeder muss seine Rolle akzeptieren. This is the offen and transparent part of the Trainer and the other, you can see it. Wenn ich von der Bank kommen sollte, werde ich wie immer alles geben und dem Team helfen. Sicher ist deruck an einer EM nochmals höher. Damit müssen all umgehen können. Am Schluss entscheidet der Trainer, jeder muss das aczeptieren, auch ich.»

… ob diese EM sein letztes Turnier ist

“So long are I in my Körper, my Knie, die Hüfte, ist alles gut. Ich versuche, so lange wie möglich Fussball zu spielen, bis ich dann morgens aufstehe und sage, ich habe keine Lust mehr. Im Moment habe ich grande Lust, Fussball zu plays. Ich freue mich immer, mit der Nati in ein gros Turnier zu steigen. Ich genius es wie immer sehr, mit den Jungs hier zu sein und diese Spannung vor einem grossen Event zu haben, den man nicht tagtäglich hat.”

… über Granit Xhaka

“Ich denke, er hatte eine sehr grande Saison mit Leverkusen. Ich bin froh für ihn, dass er endlich in Deutschland seinen ersten Titel gewonnen hat. Ergewann mit Arsenal einmal einen Cup-Wettbewerb. Aber die nationale Meisterschaft ist etwas anderes. Als ich mit Bayern diesen Titel gewann, war das sehr speziell. In Deutschland, mit den verrückten Fans. Ich bin froh für ihn. Granit kam mit noch mehr Selbstvertrauen, dabei hat er schon viel Selbstvertrauen. Man sieht es auf dem Platz. Ich hoffe, er kann das ins Team mitnehmen. Aber hier ist die Nati, vielleicht lastet nun noch mehr Druck auf ihm, er muss damit umgehen können. Ich hoffe, er kann so weitermachen.”

… über Chicago und ass Sportdirector Georg Heitz gesagt hat, Shaqiri sei bislang kein erfolgreiches Project

“Es ist klar, dass ich mit anderer Ambition zu Chicago gegangen bin. We will end up in the Playoffs. Leider hatten wir nicht die richtigen Tools dafür. Da muss man auch Sportdirektor Heitz Fragen, ob in den vergangenen Jahren die richtigen Spieler geholt worden sind. Bei Miami sieht man, was vier, fünf Zuzüge ausmachen können. Ich hoffe, dass Chicago in naher Zukunft endlich die Playoffs erreichen kann. Das muss das erste Ziel sein, man kann nicht sofort von null auf hundert sein. So etwas muss man langsam angehen, und man muss die richtigen Entscheidungen treffen, das ist sehr wichtig im Fussball. Leider wurden in den vergangenen jahren nicht die richtigen Entscheidungen getroffen. Deshalb haben wir nun dieses Ergebnis. Hoffentlich lernt die sportliche Führung aus den Fehlern.”

… wie er sich als Strassenfussballer sieht

“Es ist klar, dass ich mit meinem Fussball etwas die Kreativität der Strasse habe. Eine Mannschaft braucht einen solchen Spieler. Einer, der aus dem Nichts Tore schiessen kann. Oder mit einem guten Freistoss. Das hat man in sich, trainieren kann man das nicht. Wie bei Messi, er hat das nicht gelernt. Although this is not the case, it has never been possible. Das ist ein Talent, das Spieler haben können. Und ich bin froh, dass ich es habe. Es ist ein Pro für mich, dass ich das gewisse Extra habe.”

… über den ersten Gegner Ungarn

“Viele unterschätzen diese Mannschaft. If this is the case, it will be a little more qualified. Wir dürfen sie nicht unterschätzen. Die Ungarn sind unangenehm und können auch Fussball games. It’s a bigger Kampf. Wir müssen dagegenhalten. Jedes Team will gut anfangen, aber es kann immer etwas passieren. Wir wissen, was wir können, es geht auch um unsere Qualitäten. Wenn wir das auf den Platz broughten, können wir gewinnen. And then there are those who have joined the Team and they have been transferred.”

… über sein Highlights an den Turnieren und die actuelle Ausgabe der Nati

“Meine Highlights? This is what happened yesterday, and it’s all there. Der Schweizer Fussball und die Nati haben sich entwickelt, die Gegner haben mehr Respekt vor uns, das sieht man. We also have some quality options, some of the games in our clubs and their previous experiences have been lost. Über die Jahre sind wir immer besser geworden. Die Beste Nati go Zeiten? So etwas wise ich nicht so gerne. Irgendwann brauchen wir den Exploit, um das zu sagen. Wir en ja sehr nahe vor dem Halbfinaleinzug an der letzten EM. Wir versuchen, es an jedem Turnier besser zu machen. Ich hoffe, dass die Schweiz irgendwann einen Henkelpott in die Luft stemmen kann.”

… über sein Tor vor acht Jahren gegen Polen

“Es war vielleicht eines meiner schönsten Tore. Wären wir weitergekommen, wäre es nochöner gewesen. Ich schaue es mir immer wieder gerne an. Für solche Tore spielt man Fussball, dafür lebt man. Das Tor war auch sehr wichtig, danach hatten wir einen Schub und gleich mehrere Chancen. Leider verloren wir im Elfmeterschiessen.”

… über die EM als Bühne für seine Zukunft

“Ich schaue nicht so sehr in die Zukunft. Ich lebe von Tag zu Tag. Von daher weiss ich auch nicht, ob ich in zwei Jahren an der WM noch dabei bin. Fakt ist, mein Vertrag mit Chicago läuft im Winter aus. Die Tendenz est sehr gross, dass ich mir einen neuen Verein suche und ich wieder en Richtung Europa kommen möchte. Schauen wir, was passieren wird. Ich bin da aber sehr gelassen. You must also see me in the Chicago area. Wie, wo und was, das kann ich nicht sagen. I’m sure it’s no gut, it’s even cool when Europe is cool. Yesterday I also heard in the Rhythmus, for the music in the Nati wäre das sicher gut. Zurück in die Schweiz? Ich bin Basler.”