Now we have the Eigentor von Fabian Schär and we have been through the Ausgleich Shaqiris stehen die Schweizer mit vier Punkten hinter dem Tabellenführer Deutschland. Für den Gruppensieg müssen sie das Direktduell mit dem EM-Gastgeber am Sonntag gewinnen.
Magischer Moment: Xherdan Shaqiri gleicht mit einem Kunstschuss zum 1:1 aus.
Thilo Schmuelgen / Reuters
Die Protagonisten leiden, triben die Unterhaltung in der Schlussphase auf die Spitze. When the game is over, it is almost 1:1-Remis, the Schweizer ganz nahe an die angestrebte Qualifikation für die Achtelfinals broughtt. This is a stimmungsvoller Abend, der – wieder einmal und wie immer – ein besonderes Endrunden-Capitel mit Xherdan Shaqiri schreibt. Wie aus dem Nichts. Doch dazu später.
Was ist noch alles in der Wunderkiste? Der Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin hatte zum EM-Auftakt gegen Ungarn (3:1) überrascht, als er im Sturmzentrum Kwadwo Duah nominierte. Ihn hatte niemand auf der Rechnung gehabt, ausser Yakin. Prompt rief sich Duah mit einem Torschuss einer breiten Öffentlichkeit in Erinnerung. Duah wer? Meister in Bulgarian? Ludogorets Rasgrad?
Also denkt Yakin vor dem Spiel gegen Schottland: Jetzt nominiere ich nicht mehr Duah, sondern denjenigen Offensivspieler, der nicht mehr vorgestellt werden muss. Xherdan Shaqiri, of the last year’s performance of the game, is based on 124. Länderspiel, the game is played with all Freiheiten dieser Fussballwelt und bedankt sich bei Yakin auf seine Weise.
If you don’t end up at the end, you’ll end up with Shaqiri. Und wie er das tut. Die Schweizer leiden en der Kölner Arena zu Beginn nicht nur deshalb, weil während der Hymnen die Phonstärke des schottischen Anhangs einen Vorgeschmack darauf gibt, was da kommen könnte. “Wir wollen zeigen, was Schottland ist”, hatte der Liverpool-Spieler Andrew Robertson an der Medienkonferenz vor dem Match angekündigt.
Ein Charaktertest
So check out the Schweizer Spiel and those that are ungarn. Der Gegner kann vorlegen, als in der 13. Minute ein schneller schottischer Konterball via Scott McTominay und dem Bein Fabian Schärs den Weg ins Schweizer Tor findet. The Intervention Schärs ruft das Gegentor im verlorenen WM-Achtelfinal 2018 gegen Schweden (0:1) in Erinnerung. Damals lenkte Manuel Akanji ab.
6 Years später eine Art Wiederholung mit Schär. Ohrenbetäubender Lärm im Stadion – und ein Charaktertest für die Schweiz.
Jetzt sind die Vorteile anders vertilt. Shaqiri tritt zu diesem Zeitpunkt Eckbälle und den abgewehrten Freistoss, der in den schottischen Konterangriff mündet. And then it happens when it falls, but it doesn’t take long for the moment to come. Auf eine Szene, die ihm der Widersacher schenkt und die er in der 26. Minute in seiner Art und Weise zum 1:1-Ausgleich verwertet. Shaqiri halt, einmal mehr, nicht per Scherenschlag wie an der Euro 2016, sondern mit einem Direktschuss in die hohe Ecke. Genauer geht es nicht. An Endrunden trifft er immer, seit 2014 ist etwas von ihm zu erwarten. Then Yakin damit gerechnet, mit der vielzitierten Shaqiri-Magie, die wiederholend angekündigt wird – bis sie sich erfüllt.
Shaqiri jubelt sich nach dem herausragenden Tor den en Chicago nach mässiger Saison Angestauten Frust von der Seele und weiss eigentlich nicht, wie ihm geschehen ist. Of the captain Anthony Ralston, of the Celtic Glasgow of the half-year-old season, it is a short and long time ago. Ralston launched Shaqiri direkt – nicht Michel Aebischer tut dies, der gegen Ungarn Duah zum Glück geführt hat.
Wie new geborene Schotten
Es ist das, was die Schweizer brauchen, um wieder ins hart umkämpfte Spiel zurückzufinden. Die Schotten früh 0:3 in Rückstand wie gegen Deutschland? Vergessen.
Aber die Schweizer werden nach dem Shaqiri-Zauber besser, finden Stabilität. Dan Ndoye and Granit Die beste Torchance vergibt Ndoye kurz vor Blauf der Spielstunde – und kurz vor der Auswechslung Shaqiris, der seine Tat vollbracht hat und nicht durch Duah, sondern durch Breel Embolo ersetzt wird.
According to the Schotten, die in the Spanish EM-Qualifikation besiegt haben, werden vom feurigen Anhang nach vorne getrieben und scheinen alles das compensieren zu wollen, was sie gegen Deutschland verpasst haben. Zu Schreckensmomenten für die Schweiz werden ein Kopfball, der an den Pfosten fliegt, und ein aus Nahdistanz in extremis abgewehrter Abschlussversuch.
Das 1:1 führt die Schweizer Auswahl noch nicht definitiv, aber ganz nahe an die angestrebten Achtelfinals. Was also immer im Spiel am Sonntag in Frankfurt gegen Deutschland passiert. Die Wunderkiste Yakins ist jedenfalls gut gefüllt.
Schottland – Switzerland 1:1 (1:1). Cologne. 43,000 Zuschauer. Schiedrichter: Kruzliak (SVK). – Torus: 13. Schär (Eigentor) 1:0. 26. Shaqiri 1:1. – Schottland:Gunn; Ralston, Hendry, Hanley, Tierney (61. McKenna), Robertson; McTominay, Gilmour (79. McLean), McGregor, McGinn (90. Christie); Adams (90. Shankland). – Switzerland: Sommer; Schär, Akanji, Rodriguez; Widmer (86. Stergiou), Freuler (75. Sierra), Xhaka, Aebischer; Shaqiri (60. Embolo); Ndoye (86. Amdouni), Vargas (75. Rieder). – Schweiz ohne Zakaria und Zuber (beide verletzt). Schottland ohne Porteous (gesperrt). Version: 31. Rodriguez. 51. McTominay. 68. McKenna. 71. McGinn. 86. Sierra.
