“Erhöhung Steuerfuss ist kein Thema”

Im Mittelpunkt der Gemeindeversammlung von Zurzach, zu der Gemeindeammann Andi Meier 124 Stimmberechtigte (von 4383) begrüssen konnte, stand der Rechnungsabschluss 2023. Bei einem Umsatz von fast 49 Millionen Francen weist die zweite Jahresrechnung der Fusionsgemeinde ach a defizit von rounded 1.3 Millionen Franken aus – knapp 360,000 Franken more als gemäss Budget erwartet.

Das Minus wird auf verschiedene Gründe zurückgeführt. “If this is the case, it is also the same as when the errors are correct,” writes Cyrill Tait. Zum Aufwandüberschuss beigetragen habe aber auch der höhere Verwaltungexceptwand, so bei der Abteilung Steuern. “Das hatte auch positive Auswirkungen, weil Nacharbeiten ausgeführt werden konnten”, so Tait – und bei der Abteilung Bau Umwelt Planung, wo Honorare für die Unterstützung bei der Weiterbearbeitung von Aufgaben aus den Fusionsgemeinden anfielen.

Schliesslich sei der Aufwand von 118,000 Franken für das Gemeindearchiv nicht budgetiert worden. However, we must be aware of the nature and social conditions. “Es braucht mehr Erfahrungswerte”, so das Fazit von Cyrill Tait. Therefore, the Budgetierungsprozess weiter optimizes and the Controlling ausgebaut werden soll.

Der Gemeinderat hat auch strategische Leitsätze zu den Finanzen definiert, welche die Basis für den Finanzplan bilden. Eckpunkte der Leitsätze, die im Herbst vorgestellt werden sollen, sind eine ausgeglichene Gestaltung des Finanzhaushalts bis 2030, und zwar bei unveränderter Steuerbelastung. Die Frage nach dem Steuerfuss kam auch aus der Versammlung. “Wir arbeiten am Finanzplan”, erklärte Cyrill Tait. “Wir versuchen, den Steuerfuss möglichst bei 115 Prozent zu halten. Eine Erhöhung ist eine der letzten Optionen. Im Moment ist das kein Thema.”

Erschrocken zeigte sich ein Votant ob des Rechnungsabschlusses. “Das kann so nicht weitergehen”, betonte er. “Es ist also a false Signal in Surbtal.” Die Rechnung wurde dennoch ohne Gegenstimme, bei einer Enthaltung, genehmigt.

Grabesruhe: Sonderstellung der Muslime?

Gemeinderat Peter Moser stellte das new Bestattungs- und Friedhofreglemente vor, das die Übergangsbestimmungen ersetzt, die anstelle der sechs Bestattungs- und Friedhofreglemente der früheren Gemeinden erlassen worden waren. “Ziel waren Einheitlichkeit und Verständlichkeit”, erklärte er.

We also have 20 days of food, and a Muslim restaurant at the Friedhof in Bad Zurzach. Aus der Versammlung wurde eine “Sonderstellung der Muslime” moniert. Dem widersprach Peter Moser: “Es gibt keine Sonderstellung”, concretely er. “Wir wollen Menschen, die bei uns leben, die Möglichkeit geben, nach ihren Riten bestattet zu werden.”

The last time you read it, it takes 25 days to complete, and it costs 86 days to 16 days. Das Regulations wurde mit grosser Mehrheit, bei sechs Gegenstimmen und zwei Enthaltungen, gutgeheissen. Mit grossem More genehmigt wurde der Kredit von 370,000 Franken für die Projekterweiterung Sanierung K430/Bahnhofplatz in Kaiserstuhl.

Unter «Verschiedenem» teilte Gemeindeammann Andi Meier mit, dass das Schulhaus Böbikon an die private Tagesschule Flow (Wislikofen) vermietet wird, die auch eine Oberstufe anbieten möchte. “Für un ist das a positive Situation”, stellte er fest.

Informiert wurde auch über das Regibad, für das der nächsten Gemeindeversammlung ein Kredit unterbreitet wird, und über den Verwaltungsstandort auf dem Bächleareal. Dafür wird der Wintergmeind ebenfalls ein Kredit unterbreitet. Am 17. Oktober soll über das Vorhaben informiert werden.