Rufe nach Netzer und DDR-Premiere

Rufe nach Netzer und DDR-Premiere
Rufe nach Netzer und DDR-Premiere

Die Banner, die Exil-Chilenen und Studentengruppen gegen das mörderische Regime des Generals Pinochet zeigen, sind im Fernsehbild allerdings kaum zu sehen. Besser wird das den Aktivisten im letzten Spiel der Chilenen gegen Australien gelingen, als sie zu Beginn der zweiten Halbzeit auf dem Platz eine große chilenische Fahne mit der Aufschrift „Chile Sí, Junta No!“ ausbreiten. Die TV-Bilder gehen um die Welt, auch nach Chile.

Paul Breitner, den Fan von Che Guevara und Mao Tse-tung, der den Vertrag mit Real Madrid schon in der Tasche hat, ficht das alles nicht an. Mit einem satten Fernschuss erzielt er nach 16 Minuten das einzige Tor. Als die Nationalspieler vor dem Turnier um eine höhere Siegprämie als die vom DFB gebotenen 30.000 Mark feilschten (ein Viertel dessen, was den Italienern versprochen war) und letztlich 70.000 bekamen, hat Bundestrainer Helmut Schön Breitner als „Rädelsführer“ beschimpft und dieser darauf seine Sachen gepackt. Franz Beckenbauer bewegte ihn jedoch zu bleiben. Das erweist sich nun als gute Idee.

Jürgen Sparwasser and the DDR bezwingen Australian in the Hamburger Volksparkstadion.picture-alliance / dpa

Also, there is a new version of the game – in the future, Wolfgang Overath auszupfeifen und Günter Netzer zu fordern, der wegen Formschwäche auf der Bank sitzt und öfter als jeder andere Zuschauer im TV-Bild ist. Schön bringt ihn nicht, auch nicht in Überzahl, nachdem Carlos Caszely, ein Gegner der Junta in seiner Heimat, für ein Revanchefoul an Berti Vogts die erste Rote Karte der WM-Geschichte erhalten hat. Chiles Trainer Luis Álamos is here, and we find that we have Diabetes-Schubes in a Berliner Krankenhaus.

The Team of the DDR, after the end of the day with an Interflug-Sondermaschine in Hamburg-Fuhlsbüttel gelandet, was the result of some unexpected events and was the result of an Eigentor and a Treffer of Joachim Streich in the Duell zweier WM-Debütanten gegen Australian 2:0. At the 17,000-year-old Volksparkstadion there are 1,500 registered “tourists” in the DDR. If you do, you will also be able to find out more.

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