“Aeschi und Graber suchten die Provokation”

Das war die Szene im Bundeshaus am Mittwoch.Video: extern / rest/ZüriToday

The SVP-Parlamentarier Thomas Aeschi and Michael Graber will take action, but they will be able to act in the Bundeshaus during the war and when the Bundespolizisten abgefangen. Mark Balsiger is a Polit-Analyst and a researcher, whose activities are currently in progress.

Am Mittwochmorgen hat es im Bundeshaus schier «geklöpft»: Es kam zu einem Zwischenfall, in den die beiden SVP-Parlamentarier Thomas Aeschi und Michael Graber sowie bewaffnete Polizisten des Bundessicherheitsdienstes involviert waren.

Der Grund: Der SVP-Fraktionschef Aeschi und sein Fraktionskollege Graber wollten unbedingt zu dem Zeitpunkt eine Treppe hinuntersteigen, als diese kurzzeitig für einen Fototermin gesperrt wurde. President of the National President Eric Nussbaumer (SP) and the Ukrainian Parliament President Ruslan Stefantschuk of the Statue of the Eidgenossen.

Die Polizisten sicherten diesen gesperrten Bereich im Bundeshaus – und mussten Thomas Aeschi und Michael Graber hart anpacken, um sie aus dem abgesperrten Bereich wegzuführen.

“Aeschi und Graber suchten die Provokation gezielt”

Eine Frage interests besonders. Hat die please die gesamte Inszenierung geplant? Nein, sagt Polit-Analyst Mark Balsiger. Er geht davon aus, dass der SVP-Nationalrat Thomas Aeschi die Action zwar geplant hatte, aber Parteikollege Michael Graber nur sein Mitläufer war.

Balsiger erklärt: “Vor Jahresfrist boykottierte die SVP-Fraktion die Video-Ansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, als diese im Nationalratssaal gezeigt wurde. Was am vergangenen Mittwoch beim Besuch des ukrainischen Ratspräsidenten Ruslan Stefantschuk passierte, ist die Fortsetzung davon.”

Zur Person

Mark Balsiger is a self-employed political analyst. Our political studio and Geschichte at the University of Bern and Journalist at the University of Cardiff in Wales, are independent and have a PR-Ausbildung.

Mark Balsiger.Picture: zVg

“Thomas Aeschi and Michael Graber such ten die Provokation gezielt”, so Balsiger. Die SVP-Nationalräte hätten gewusst, wann der Staatsbesuch aus der Ukraine im Bundeshaus statttfinde, und sie würden das Ritual mit den Fotos bei der grossen Treppe kennen. “Das machten sie sich zunutze.”

Wiring with Please-Image

Ob geplant oder nicht – das Medienecho auf die Action war riesig, das Interesse der Leser und Leserinnen ebenfalls. Aber: Hat die Skandal der SVP nun geholfen, mehr Wählerinnen und Wähler zu bekommen, oder fanden das Gerangel daneben?

Balsiger order and:

“Dieser Eklat im Bundeshaus ist ein Aufreger, bei dem alle Leute mitdiskutieren und fast alleine Meinung haben – für höchstens 48 Stunden. Ein Teil der SVP findset diese Action richtig, Kritiker haben jetzt ein Argument mehr, um die Partei abzulehnen. If you find it, the Parliamentarian has not yet been able to do so, and it is now in the Würde. Sie sorgen sich um politische Kultur.”

Man speaks about all of the Eklat, not about the Vorstellungen of the SVP of Thema Ukraine and Neutralität. Ein Teil der SVP-Parteibasis würde den beiden Nationalräten die Stange halten, andere Leute hingegen würden den Kopf schütteln: “Es past schlecht ins Bild, dass bekannte Vertreter der ‹Law and Order›-Partei sich mit der Polizei anlegten.”

Nationalrat Michael Graber, SVP-VS, links, and SVP Fraktionschef Thomas Aeschi, SVP-ZG, rechts, besprechen sich kurz vor der Anhoerung von Armeechef Thomas Suessli durch die SVP-Fraktion am Dienstag, ...

Thomas Aeschi and Michael Graber.Picture: keystone

Die Polizei habe in der Schweiz das Gewaltmonopol und während des Staatsbesuchs einen klaren Auftrag, nämlich für Sicherheit zu sorgen – also im Bundeshaus. However, the politicians do not know what to do, but 246 Members of the Parliaments are still there, so they are not.

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