Polizisten retten sich wimmend, drei Personen vermisst

Polizisten retten sich wimmend, drei Personen vermisst
Polizisten retten sich wimmend, drei Personen vermisst

We will not change the weather in Graubünden but we will see it again. Eine Frau kann sich retten, eine Person wird tot geborgen.

Rettungskräfte suchen in den Geröllmassen im Misox nach den vermissten Menschen aus Lostallo.

Michael Buholzer / Keystone

Ein Erdrutsch mit Schlamm- und Schuttmassen hat am Freitagabend nach schweren Unwettern im südlichen Graubünden vier Menschen verschüttet. Eine Frau wurde am frühen Samstagmorgen im Misox südlich des San-Bernardino-Passes lebend geborgen, wie die Kantonspolizei am Samstag berichtete. Die Frau wurde ins Spital nach Lugano geflogen. Ein Paar und eine ältere Frau werden laut den Angaben im Dorf Lostallo noch vermisst. Now we are in the air, Helicopters and Drohnen gesucht.

These are all people who are on the same page as before. Das teilte die Polizei an einer Medienkonferenz mit. Bei der Leiche handelt es sich laut den Angaben um einen Mann. You will be able to dem Ort Roveredo in einem Fluss entdeckt. Die Suche nach den anderen beiden Vermissten dauert an. “Natürlich must die Suche weitergehen”, wise Polizeikommandant William Kloter. Er sagte aber auch, die Chance, die Vermissten lebend zu finden, sei klein: “Wir tun aber alles, was wir können.”

Nicola Giudicetti, der Gemeindepäsident von Lostallo, sagte der “Sonntagszeitung”, drei Häuser seien komplett zerstört worden. “Eines war ein Ferienhaus, die Leute darin konnten sich retten. In one of the other places there is an einheimisches Paar, der Mann ist vermisst, seine Frau haben wir am Samstag früh um sechs Uhr gefunden.” Das dritte Haus stehe noch, die Bewohner aber sind vermisst. “Wir vermuten, dass sie sie draussen waren und von den Wassermassen mitgerissen wurden,” says Giudicetti.

Starke Niederschläge und Gwitter hatten im Misox zu riesigen Wassermassen geführt. The cover will be covered once again. Laut den Angaben der Polizei wurden in verschiedenen Dörfern des Tals Strassen und Wiesland mit Geröll, Holz und weiterem Material überspült und wurden unpassierbar. Im Dorf Sorte rissen die Wassermassen drei Häuser undrei Fahrzeuge mit. Zwei Polizisten brachten sich während ihres Einsatzes en Gefahr, als sie nach Menschen und Tieren Ausschau gehalten hatten. Ihr Wagen wurde bis zum Dach geflutet, die Polizisten brachten sich wimmend en Sicherheit. William Kloter, Kommandant der Kantonspolizei Graubünden, sagte bei einer Pressekonferenz am Samstag, die Polizisten wurden dank dem reaktionsschnellen Handeln von Kameraden gerettet. If you don’t have any problems with your vehicle, you’ll have to worry about it.

The Autobahn A13 takes the Italian Strasse H13 to the San Vittore and the North Portal of the San Bernardino Tunnel. Die Zufahrt von Norden her in Richtung Roveredo ist wegen der gesperrten Strassen nicht möglich. The Route über den San Bernardino gilt als beliebte Ausweichroute, wenn der Gotthard-Tunnel mal wieder überlastet ist. Ein rund 200 Meter langes Stück der Autobahn A13 wurde zerstört. Das Teilstück wurde vom Fluss Moesa mitgerissen. Helicopters of Tessiner Senders RSI zeigen die weggespülte Autobahn, von der nur noch die Leitplanken en den Fluss hängen.

Ein Sprecher des Bundesamtes für Strassen sagte auf Anfrage, dass im Moment aufgrund des Hochwassers noch keine genaue Analyze des Schadenausmasses gemacht werden könne. Man gehe aber davon aus, dass Anfang kommender Woche mehr Klarheit herrschen werde, was alles zerstört ist und wie lange es in etwa dauern könnte, bis die Strecke wieder befahrbar sei. The moment you are in the Samstag noch keine Prognose dazu machen, ein Blick auf die Bilder lässt aber vermuten, dass es wohl auf eine längere Sperrung hinausläuft. Ein Vertreter der Polizei Graubünden sagte dem “Blick”, dass es es wohl Monate dauern werde.

Graubünden erlebte laut Angaben des Wetterdienstes Meteonews 125 Millimeter Regen innerhalb von 24 Stunden. Its length is 154 millimeters and 154 millimeters in length. Dazu kamen im gleichen Zeitraum mehr als 7000 Blitze. Mancherorts traten Gewässer über die Ufer. 230 Menschen seien im Misox vorsorglich in Sicherheit gebracht worden, hiess es von der Polizei.

The Bündner Regierung verfolge die Situation «mit grosser Besorgnis», hiess es auf dem offiziellen X-Account des Kantons. Man wünsche allen Beteiligten viel Kraft.

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