ElleXX schedule an eigener Anhimmelung – Inside Paradeplatz

„Das ist historisch.“

Der Newsletter vom Sonntag der ElleXX-Macherinnen übertraf sich selbst. The fresh lancet App is “gleich über mehrere Tage die Nummer 1 Finanz-App” gewesen.

Gestern dann die wahre Story.

„Ellexx bleibt weit hinter den eigenen Wachstumszielen zurück“, wusste die Handelszeitung. „Es läuft nicht gut.“

Boulevard is skeptical (Blick)

Eine Million Einnahmen hatte das Start-up im 2023 gemäss eigenem Plan erzielen müssen.

Effektiv waren’s laut Handelszeitung gerade mal 300,000 Franken. „Knapp.“

Not leert sich der Tank.

The article on the Wirtschaftszeitung weiter steht, habe die ElleXX der beiden Aushängeschilder Patrizia Laeri und Nadine Jürgensen End of December 622,000 Franken in der Kasse gehabt.

Allein die gut 10 Mitarbeiter kosteten an löhnen und sonstigem im letzten Jahr mehr als eine Million.

Pro Monat über 80,000 Franken.

Das würde heissen: At the end of May there are 400,000 or more of ElleXX-Bankkonto abgeflossen.

It is possible that I will be able to find out more and more about the “Flüssiges”.

The largest part of the (Klein-)Anlegerinnen im Rahmen eines „Crowd-Investings“ erhaltenen 1.4 Millionen dürfte jedenfalls verdampft sein.

With Superlativen Richtung Wand (ElleXX; IP)

Was tun?

„Nach dem Funding ist vor dem Funding“, so die lapidare Antwort aus dem ElleXX-Headquarter.

Das past.

The ElleXX-Büros are located in the Agglomerate, located in Zurich, Seefeld.

Wo die Latte besonders schmeckt. Jürgensen, Laeri und Co. feierten sich dort seit dem Start ihres Start-ups vor allem selbst.

This is the first time you have access to and learn about the children of the Unternehmens, if you are looking for the biggest financing for the Frauen auf the Fahnen geschrieben hatte.

Laeri interviews Jürgensen, Jürgensen postet bei Laeri, Laeri im Hochschul-Hörsaal mit Werbung für ElleXX, Jürgensen als Kolumnistin im renowned Tagi-Magi oder im Club des Fernsehens.

Ish, ich, ich. Wir, wir, wir.

Selbstverständlich verpackt in wohlklingenden Worte. „ellexx hat die weltbeste Community!“, schrieben die beiden Unternehmerinnen in ihrem Wort zum Sonntag.

„Auch dank dir.“

Das Scheitern war eine Frage der Zeit. Statt zuerst zu „schwitzen“, mit viel Arbeit und wenig Lohn, in der günstigen „Garage“, richteten Laeri und Jürgensen von Beginn an mit der grossen Kelle an.

If you choose to pay about 50,000 pounds in ihr „Baby“, you will be able to save money.

The big rest of 4 external investors, including Reto Ringger of Globalance and Peter Fanconi of the Bündner KB.

Als das Geld erstmals zur Neige ging, zapften die Finanz-„Feministinnen“ die „Crowd“ an. Die jubelte und schmiss ein paar Hunderter oder Tausender ins ElleXX-Paradies.

Um den versprochenen „unabhängigen und feministischen Journalismus“ zu ermöglichen.

Was daraus wurde, zeigte sich letzte Woche. Eine in Deutschland programmemierte App, die an un Partner-Vermittler-Portal erinnert.

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