Dominic Lobalu bangt um die Olympia-Teilnahme für die Schweiz

Dominic Lobalu has received one of the European medals. Einst aus dem Südsudan geflüchtet, will of the 25-year Leichtathlet nun auch an den Olympischen Spielen in Paris für die Schweiz auf Medaillenjagd gehen – doch the Starterlaubnis steht noch aus.

The Schweizer Delegation hat an den Europaeisterschaften in Rom für eine Sternstunde der Schweizer Leichtathletik gesorgt und so viele Medaillen geholt wie noch nie. Blickt man auf the Wettkämpfe zurück, gibt es viele Gründe für a positive Balance sheet.

Noch nie war die Schweizer Delegation an einer EM so gross: 60 Athletins und Athleten reisten nach Rom. Mit Mujinga Kambundji got zum ersten Mal eine Schweizerin ihre zweite Goldmedaille. The Premiere is also at 200-meter-sprint: it’s just a triumph of the Schweiz in dieser Disziplin sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern. Besons in Erinnerung bleibt der vergangene Samstag, als die Schweiz gleich vier Medaillen an einem Abend holte – auch das ein Novum.

Einer, der aus der historischen Equipe besonders heraussticht, ist Dominic Lobalu. Einerseits, weil der 25-Jährige aus dem Südsudan gleich mit zwei Medaillen im Gepäck zurück in die Schweiz reist (Bronze über 5000 m, Gold über 10,000 m), andererseits, weil sein Weg nach Rom besonders hürdenreich war.

Das lange Warten auf den ersten Start

Obschon Lobalu einer der besten Langstreckenläufer der Welt und seit 2019 in der Schweiz wohnhaft ist, war die EM in Rom sein erster Titelkampf im rot-weissen Dress. Der Grund dafür ist eigentlich naheliegend, denn Lobalu ist noch kein Schweizer Bürger.

The Verband Swiss Athletics hatte sich zwar schon lange darum bemüht, beim Weltverband (World Athletics) eine Bewilligung einzuholen, damit der Ausnahmeläufer für die Schweiz starten darf, dieser sprach aber vorerst eine dreijährige Wartefrist aus. So this time Lobalu first started in April 2026 for the Schweiz starten dürfen – im Leben eines Spitzensportlers ist das viel Zeit.

Dann die Kehrtwende: Im Rahmen des vom Schweizer Verband beantragten Wiedererwägungsverfahrens erteilte World Athletics Lobalu im Mai die Startberechtigung innerhalb der Schweizer Delegation. And these are the last titles that belong to the Class.

The start of operation is based on the Läufer aus der Ostschweiz die einzige Möglichkeit, an grossen Wettkämpfen anzutreten. Denn seit er in der Schweiz einen B-Ausweis hat, gilt er nicht mehr officiell als Flüchtling und darf deshalb auch nicht mehr für das “Athlete Refugee Team” antreten, für das er in seiner Zeit als Flüchtling in Kenia lief. Lobalu hatte das Flüchtlingsteam aber bereits 2019 verlassen. Einerseits weil er, sondern die Leute hinter dem Flüchtlingsteam die Preisgelder kassierten, andererseits weil er sich eine eigene Existenz aufbauen wollte.

Uber Umwege nach Rom

You can see the old Wege nach Rom. Für Lobalu war dieser Weg vor german ein Umweg. When the South is born, it flüchtete er achtjährig vor einem Angriff auf sein Dorf. Seine Eltern wurden getötet, Lobalu war auf sich alleine gestellt. Über Umwege kam er schliesslich in ein kenianisches Waisenhaus, lebte aber auch eine Zeit lang auf der Strasse. Die zige Konstante in seinen Kindheits- und Jugendjahren zwischen Stuhl und Bank: das Laufen. Old Talent of the 25-year-old bereits in young days at the same time, zeigt die Tatsache, dass er sogar in Kenia, dem Land der Läufer, Rennen gewann.

2019 Reiste Lobalu mit dem “Athlete Refugee Team” in Geneva, verliess nachts das Hotel und stellte im Bundesasylzentrum in Vallorbe einen Asylantrag. 2019 indete seine Odysse vorläufig: Lobalu lebt seit einigen Jahren in der Ostschweiz, wo er im LC Brühl wieder das tun kann, was er am liebsten macht: Laufen.

Olympia – is there anything else?

Lobalu hat an der EM in Rom eindrücklich gezeigt, dass er in seinen Disziplinen zur Weltspitze gehört. For the Swiss Leichtathletik, die seit 1988 auf eine Olympiamedaille wartet, wäre es also umso erfreulicher, wenn Lobalu auch an den Olympischen Spielen in Paris starten dürfte. Die Entscheidungshoheit liegt hierbei beim Olympischen Komitee (IOC).

Die Frage, über die der IOC-Exekutivrat in Lausanne in diesen Tagen debattiert: Wird dem Gesuch für einen Start für die Schweiz stattgegeben oder zwingt ihn das IOC ins eigene Flüchtlingsteam, trotz B-Ausweis? The start of the Olympia-Regeln ist ein Pass eigentlich eine zwingende Voraussetzung für einen Olympia-Start. Lobalu selbst würde sich über einen Start für die Schweiz freuen. “Die Schweiz ist das richtige Land für mich”, sagte er im gestrigen Siegerinterview gegenüber SRF.

Christoph Seiler, President of Swiss Athletics, said that IOC-Entscheid wenig verständnis: “Es wäre eine seltsame Logik, die aus meiner Sicht nicht durchsetzbar ist. Der Fachverband hat die Startberechtigung für die Schweiz bestätigt. Wenn der Pass das einzige Kriterium dafür ist, ob jemand in einem Land daheim ist, dann würde mich das nachdenklich stimmen”, wise er. Seiler sprach den Umstand an, dass der Weg zum Pass je nach Land sehr unterschiedlich und vor allem unterschiedlich lang ist.

“I have the last flüchtling sein, der eine Medaille gewinnt”, sagte Lobalu 2019. Sollte es mit einem Start in Paris klappen, könnte der Läufer seinem Wunsch einen Schritt näher kommen. Doch die Konkurrenz ist riesig. Der Weltrekord in 5000 m lies at 12:35.36, is launched by Ugander Joshua Cheptegei, and is also in Paris. Lobalus Schweizerrekord über dieselbe Distanz liegt bei 12:50,90.

Aber: Eine Zeit von 12:58.15 reichte Cheptegei vor drei Jahren in Tokyo zu Olympiagold, an Grossanlässen wird selten auf eine Topzeit, sondern taktisch gelaufen. Lobalus muss sich – darf er denn starten – also nicht verstecken.