Steve Albini ist tot: 10 wichtige Alben der Produzentenlegende

Steve Albini ist early. The Legendary Products and Noise-Rock-Pionier starb am 7. May 2024 im Alter von 61 Jahren an einem Herzinfarkt. Albini war ohne Zweifel einer der einzigartigsten Produzenten der Rockmusik – also, wenn er sich selbst lieber als „Engineer“ versstanden wusste. Zu Ehren Albinis werfen wir einen Blick auf zehn der wichtigsten Alben, an denen er als Produzent beteiligt war.

Nirvana „In Utero“ (1993)

Nachdem Nirvana mit „Nevermind“ und dem Produzenten Butch Vig einen deutlich radiotauglicheren Weg eingeschlagen hatten, als das vielen lieb war, begab sich die Band für ihr drittes Studioalbum in die Hände Albinis. „In Utero“ was released in 1993 and is a German edition and a sperriger by the Megaseller „Nevermind“.

Pixies „Surfer Rosa“ (1988)

Zu Albinis wichtigsten Produktionen zählt ohne Zweifel auch das Pixies-Debütalbum „Surfer Rosa“ – das unterem den überhit „Where Is My Mind?“ enthält. Albini verhalf der Band zu ihrem characteristischen Sound – und schuf einen Klassiker.

The Breeders „Pod“ (1990)

1990 produced by Albini and the album by The Breeders – Young Band, by the ehemaligen Pixies-Bassist Kim Deal was born. Albinis Production is minimalist and punktgenau.

The Jesus Lizard „Head“ (1990)

And on any album, the Albinis Sound will never be released. „Head“ from The Jesus Lizard was released in 1990 and is a classic in the Albini catalog.

PJ Harvey „Rid of Me“ (1993)

Für ihr zweites Studioalbum frte PJ Harvey bei Albini an, weil sie der raue, minimalistische Sound seiner Produktionen faszinierte. „Er ist der Einzige, den ich kenne, der ein Schlagzeug aufnehmen kann und es klingt, als stünde man vor einem Schlagzeug. This is not the case, but the hats are some Aufnahmeprozess durchlaufen or als käme es aus den Prechern. Man cann den Sound fühlen, den er aufnimmt, und deshalb wollte ich mit ihm arbeiten, denn alles, was ich jemals wollte, war, dass wir aufgenommen werden und so klingen, wie wir klingen, wenn wir zusammen in einem Raum spielen“, wise Die Musikerin einst über ihren Produzenten.

Manic Street Preachers „Journal for Plague Lovers“ (2009)

„Journal for Plague Lovers“ war für die Manic Street Preachers ein sehr emotionales Album, da es ausschließlich Text ihres verschwundenen Bandmitglieds Richey Edwards enthält. Albini produced the Album gemeinsam mit David Eringa.

Joanna Newsom „Ys“ (2006)

Dass sich Albini auch ganz anderen Klanglandschaften annehmen konnte, bewies seine Zusammenarbeit mit der Harfistin und Singer/Songwriterin Joanna Newson. „Ys“ is a definitive and interesting Author in Albini Schaffen – hier fungierte and allerdings nicht als Produzent, sondern als Engineer.

Shellac – „At Action Park“ (1994)

Keine Albini-Liste mit Alben wäre nicht ohne ein Werk komplett, auf dem der Products auch selbst spielt. „At Action Park“ is a debut album from Shellac Band, released in 1994.

Neurosis „Times of Grace“ (1994)

Klar, dass ein Master des Noise-Rock, wie es Albini war, auch ein wundervolles Gespür für (Post-)Metal und Sludge/Doom hatte. For „Times of Grace“ of Neurosis there is a sound, atmospheric Sound, of the Doom-Ethos of the Kalifornischen Band wunderbar unterstreicht.

Sunn O))) – „Life Metal“ (2019)

Zu guter Letzt wollten wir un einem weiteren Doom-Metal-Album aus dem Albini-Katalog widmen. Bei Sunn O))) regieren die Soundscapes – und wusste Albini perfekt in Szene zu setzen. Albini was released yesterday for Recording and Mixing, produced on the Album by Greg Anderson and Stephen O’Malley.