Kann Gladbach die ersten Punkte in diesem Jahr holen?
Im ersten Spiel nach der Winterpause gab es für die Fohlen ein knappes 0:1 gegen den FC Bayern. Am Dienstag folgte eine 1:5-Klatsche in Wolfsburg. Im dritten Spiel des neuen Jahres muss Borussia Mönchengladbach beim amtierenden Meister Bayer Leverkusen ran. Anstoß ist am Samstag um 18.30 Uhr. BILD erklärt Ihnen, wo Sie das Spiel im TV, Livestream und Live-Ticker verfolgen können.
Bundesliga heute im TV: Wo läuft Leverkusen – Gladbach?
Die Bundesliga-Partie zwischen Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach wird live und exklusiv bei Pay-TV-Sender Sky und dem kostenpflichtigen Streaminganbieter WOW (Anzeige) übertragen. Anstoß ist um 18.30 Uhr, die Übertragung bei Sky und WOW beginnt bereits um 17.30 Uhr.
Sie können die Bundesliga nicht live vor dem TV verfolgen oder haben kein Sky-Abo? Kein Problem! Im BILD.de-Liveticker können Sie das komplette Spiel zwischen Leverkusen und Gladbach kostenlos verfolgen.
| Anstoß | 18.30 Uhr (18. Januar 2025) |
| Wettbewerb | Bundesliga, 18. Spieltag |
| Spielort | Leverkusen |
| Free-TV | – |
| Pay-TV | SKY/WOW |
| Beginn der Übertragung | 17.30 Uhr |
Leverkusen bleibt dem FC Bayern im Titelkampf auch zu Beginn des neuen Jahres auf den Fersen. Nach dem 3:2-Sieg gegen den BVB folgt am Dienstag ein 1:0 gegen den FSV Mainz 05 – der zehnte Pflichtspiel-Sieg in Folge. Für Bayer ist es die zweitlängste Siegesserie seit dem Erstliga-Aufstieg 1979. Die Werkself war nur zwischen September und November 2023 mit 14 Siegen wettbewerbsübergreifend besser.
Anders die Situation bei Gladbach, die nach zwei Pleiten in Folge wieder punkten wollen. Sonst würde sich die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane (46) die gute Ausgangsposition, mit der sie in die Winterpause gegangen sind, wieder verspielen.
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Quelle: Bild14.01.2025
Der Trainer nach der Wolfsburg-Pleite: „Ich kann nicht in die Glaskugel schauen. Ich hoffe nicht, dass das irgendeine Tendenz bedeutet, sondern mehr ein Ausrutscher war.“
Noch deutlicher wurde Gladbach-Profi Julian Weigl (29): „Wir sind schon ein Stück weit auseinandergefallen. Das darf uns nicht passieren. Ich glaube, wir dachten alle, wir sind einen Schritt weiter. Gerade defensiv haben wir in den letzten Wochen sehr stabil gespielt. Deswegen ist es für mich schwer zu erklären, wie einfach die Tore gefallen sind.“
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