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Alexander Zverev after US Open exit: “Simply bottomless of me today” | Sport

Alexander Zverev after US Open exit: “Simply bottomless of me today” | Sport
Alexander
      Zverev
      after
      US
      Open
      exit:
      “Simply
      bottomless
      of
      me
      today”
      |
      Sport

So sehr schmerzte ihn bislang kaum eine Pleite!

Alexander Zverev (27) kommt aus dem Spieler-Bereich der US Open in New York in den dazugehörigen Garten, wo gerade ein Vip-Empfang läuft. Er hat seine Tennis-Tasche über der Schulter, geht an Freundin Sophia Thomalla (34), die noch in einem Gespräch steckt, vorbei schnurstracks zum Ausgang. Nichts wie weg von hier!

Unfassbare Szene von Tennis-StarDie Ballmädchen-Demütigung im VIDEO

Quelle: Sportdeutschland.TV / X03.09.2024

Vater Alexander senior, Co-Trainer Michail Ledovskich, Mutter Irina, Physio Bastian Arnold, Fitness-Coach Jez Green, Manager und Bruder Mischa sowie sein zweiter Manager Sergej Bubka junior folgen, nahezu jeder für sich, in größeren Abständen. Die Enttäuschung ist allen anzumerken, gesprochen wird kaum.

Groß wie nie war die Chance auf den ersten Grand-Slam-Titel. Die Superstars Novak Djokovic (37) und Carlos Alcaraz (21) raus, das Feld quasi frei, zumindest bis ins Finale. Und dann das Viertelfinal-Aus gegen Taylor Fritz (26/USA): 6:7 (2:7), 6:3, 4:6, 6:7 (3:7).

Hat er zu sehr an die günstige Konstellation gedacht? „Damit hat es nichts zu tun. Ich habe die beiden auch schon geschlagen. Es war einfach nur bodenlos von mir heute“, sagt der Hamburger.

Zverev lässt die Minuten danach kein gutes Haar an sich. „Ich habe nichts getan, um mir den Sieg zu verdienen. Ich habe furchtbar gespielt, gerade von der Grundlinie. Ich kann mich nicht erinnern, seit ich auf der Tour bin, meine Rückhand so schlecht geschlagen zu haben. Einfach absolut schrecklich von mir.“

Alexander Zverev kann nicht glauben, was der da zusammengespielt hat

Foto: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa

„Mein zuverlässigster Schlag, für den ich am bekanntesten bin, den ich normalerweise um 3 Uhr morgens, wenn du mich wecken würdest, nicht verschlagen würde, war heute absolut nicht da. Ich habe keine Worte dafür. Ich habe die Bälle um ungefähr zwei Meter verhauen, normale Grundlinien-Schläge.“

Sein Aus deutete sich nach seiner Ansicht schon sehr früh an. „Ab dem zweiten Ballwechsel. Ich hatte kein Gefühl mehr. Nullkomma null. Es war wirklich unglaublich. Ich weiß nicht, ob ich jemals in meiner Karriere so ein Gefühl bei meiner Rückhand hatte.“

Foto: Sportdeutschland.TV

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Selbst der Satz-Gewinn, als die deutschen Fans und seine Box wieder Hoffnung schöpften, sorgte nicht für mehr Selbstvertrauen. „Das Tennis wurde ja nicht besser. Ich habe irgendwie den zweiten Satz gewonnen, aber ich habe vom Gefühl her genauso gespielt“, sagt der Olympiasieger von 2021.

Die nächste Chance auf den ersten Grand-Slam-Titel hat er bei den Australian Open in Melbourne im Januar. Da stand er dieses Jahr im Halbfinale, in Paris sogar im Finale. Zverev: „Ja, aber das interessiert mich alles nicht, denn ich habe keinen gewonnen. Ich bin 27 Jahre alt und werde 28 nächstes Jahr.“

Er spürt, ihm läuft die Zeit davon. Das arbeitet in ihm.

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