Emotional EM-Eröffnung: Beckenbauer-Witwe grüßt Franz

Emotional EM-Eröffnung: Beckenbauer-Witwe grüßt Franz
Emotional EM-Eröffnung: Beckenbauer-Witwe grüßt Franz

Booth: 06/14/2024 9:53 p.m.

Mit einer farbenfrohen Show and emotionalen Gesten ist in München die Fußball-Europameisterschaft 2024 eröffnet worden. Beckenbauer-Witwe Heidi brachte unter Jubel and Applaus den EM-Pokal ins Stadion.

66,000 Zuschauer verfolgten in the Münchner Fußball Arena die Eröffnung der 17. Europameisterschaft. For our German and Schottland food manufacturers, we are happy to say that, both of them and of old pyrotechnics will be inspired by the motto “Welcome to Germany” which will be appreciated by our customers.

Beckenbauer-Witwe grüßt Franz im Himmel

Heidi Beckenbauer, Witwe der im Januar verstorbenen Fußball-Legende Franz Beckenbauer, brachte, begleitet von den früheren Nationalspielern Bernard Dietz und Jürgen Klinsmann, den Henri-Delaunay-Pokal ins Stadion.

“Wir werden dich nie vergesen”, wise as a speaker in Gedenken an Beckenbauer. Witwe Heidi stellte den Pokal auf ein Podest, grüßte und küsste Richtung Himmel und sorgte für einen Gänsehautmoment in München.

Umstrittne Pyroshow der UEFA

You will be able to start and say the words you need to know. Die Münchner Behörden hatten vergeblich versucht, den Pyro-Einsatz (60 Feuerwerkskörper, zehn Rauchtöpfe und 60 weitere pyrotechnischen Gegenstände wurden gezündet) zu verhindern.

Dabei wurde “Unless the weak Signal Wirkung Richtung Fans verwiesen, deren necht genehmigter Pyro-Einsatz regelmäßig zu konkreten Gefährdungen und Verletzungen führt”. Erst am Dienstag hatte die zuständige Branddirektion ihr Okay gegeben.

Lahm und Ceferin concrete Kraft des Fußballs

Die Diskussion um die Feuerwerkshow war zur Eröffnungsfeier allerdings verstummt. Current official leaders Philipp Lahm and Aleksander Ceferin, President of the European Football Federations UEFA, speak of the Football Federation.

“Wir haben big Herausforderungen und Kriege auf der Welt, aber wir dürfen auch zusammenkommen und feiern”, wise Lahm, Weltmeister von 2014, im ZDF. Ceferin schlug in dieselbe Kerbe. Er erhoffe sich ein Turnier, “Das als Vorbild für Demokratie, Respekt, Toleranz und Menschenrechte” gelten soll.

“Wir leben in einer Zeit, in der Brüder und Schwestern mit Stolz Trikots unterschiedlicher Nationen tragen können und dabei niemals die Liebe für und den Respekt vor den eteren verlieren”, concrete head of UEFA-Chef. Man müsse sich fragen, “wie Hass und Diskriminierung immer noch Platz in einer solch vernetzten Welt haben können”.

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