AfD in NTV-Talk of SPD-Chef als „Nazis“ bezeichnet, da geht Weidel an die Decke

Am Wahlsonntag blickten der ntv-“Runde der Parteichefs” führende Politiker wie Friedrich Merz (CDU), Lars Klingbeil (SPD), Omid Nouripour (Grüne), Christian Lindner (FDP), Alice Weidel (AfD) und Sahra Wagenknecht (BSW) auf the current Ergebnisse der Europawahl.

Klingbeil nennt AfD „Nazis“

Als Moderator Nikolaus Blome wissen wollte, ob das Ergebnis der Europawahl auch ein Indiz für die kommende Bundestagswahl within könnte, nickte Alice Weidel: „Ich glaube, dass sich ein Trend abzeichnet, der noch beschleunigt wird.“

Weidel weiter: „Ich glaube, dass sich die Grünen nie wieder davon erholen werden.“ Lars Klingbeil konnte dem nicht zu stimmen. Er äußerte stattdessen seine Hoffnung, dass viele Menschen nach der Europawahl wachgerüttelt werden und sich dafür einsetzen würden, dass „Nazis“ in Zukunft keine weiteren Wahlerfolge feiern werden. „Wen meinen Sie jetzt damit?“, fragte daraufhin Alice Weidel. Klingbeil gab unumwunden zu, dass er die AfD meine.

Weidel reactions fassungslos: „Das ist eine Unverschämtheit!“ Sahra Wagenknecht konterte nüchtern: „Sie haben schon Leute in Ihren Reihen, (…) auf die das zutrifft.“

Dennoch glaube Wagenknecht, dass Klingbeil mit seiner Aussage am Ende der AfD helfe. Eine Annahme, die Omid Nouripour Angst einjagte, denn: „Wenn die AfD noch stärker wird, wird sich Deutschland nicht von der AfD erholen.“

„Is this old German die Krieg zu teuer?“

In the Analyze of Ergebnisse spielte vor german der anhaltende Krieg in der Ukraine eine tragende Rolle. Die sechs Parteichefs lieferten sich eine hitzige Diskussion, weil vor allem Wagenknecht und Weidel einen völlig anderen Kurs vertraten als Nouripour, Lindner, Merz und Klingbeil.

„Is this the oldest German language you can tell?“, by NTV-Moderator Nikolaus Blome in dem Zusammenhang wissen. FDP-Chief Lindner said: „Natürlich ist das eine große finanzielle Kraftanstrengung.“ Der Bundesfinanzminister erklärte weiter, dass es sich mittlerweile um einen zweistelligen Milliarden-Betrag handle. Eine Summe, die Lindner jedoch verteidigte, denn: „In der Ukraine wird die Friedens- und Freiheitsordnung Europas insgesamt verteidigt.“

Sahra Wagenknecht sah das anders. Please note: „Man only has the highest priority.“ Die chefin des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ ergänzte: „Wir sind in Beträgen von über 20 Billion. And then the Hilfen fur die Flüchtlinge noch gar nicht drinnen!“ Für Wagenknecht gehe es aber längst nicht nur um die Frage des Geldes, sondern auch um konkrete Lösungsansätze, den Krieg zu beenden.

„Mit immer mehr Waffen has beenden wir das Sterben nicht“, so die Politikerin. Dem widersprach CDU-Chief Friedrich Merz vehemently. The truth is that Wladimir Putin of the Krieg in the Ukraine has been known.

„Da liegt der Schlüssel zur lösung des Problems. If there is no Kriegspartei and if we do it is also not “, so Merz. Omid Nouripour nickte zustimmend: „Wenn Russland mit dem Krieg aufhört, ist er vorbei. Wenn die Ukraine die Waffen niederlegt, ist die Ukraine verloren.“

Weidel: „Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen“

Eine Argumentation, die bei Alice Weidel für Kopfschütteln sorgte. If you have a Dialog with Putin and Criticism, the Debatte will have “older polarized people and more people” to talk about it. „Wir müssen wirklich mal ernsthaft über die Lage dort reden. It is at the extreme end of Continental Europe. (…) Die Ukraine can die in Krieg nicht gewinnen, also warum sollten wir das Sterben verlängern?“, fragte Weidel in die Runde.

Die AfD-Chefin ergänzte wütend, dass sie es „für nicht angemessen“ halte, „dass wir eine Seite dämonisieren und die andere hochjubeln. (…) Der Konflikt hat doch eine jahrzehntelange Geschichte.“ Nikolaus Blome stellte daraufhin klar, dass der Startpunkt des Krieges nicht in der Ukraine, „sondern in Russland“ zu suchen sei. Also Lars Klingbeil warns of what we are saying about Umgang mit Putin, denn: „Wenn man Putin nicht in die Schranken weist, dann wird er weitermachen.“

Aus die Grund sei für den SPD-Chef klar, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine „konsequent“ weitergehen müssen. Daraufhin platzte es aus Sahra Wagenknecht heraus, dass der Glaube, den Krieg mit Waffen zu gewinnen „einfach ein Märchen“ sei. If you read it, you should be aware that “Signale aus dem Kreml” should be read, “dass man zu einem Waffenstillstand bereit ist“.

„Warum geht man darauf nicht ein? (…) This is the fact of the realistic Weg, the Waffen is schweigen and the Krieg does not have anything to do with it, so Wagenknecht energisch. Christian Lindner knows what to do, and the bedingungen des Kriegsendes jedoch nicht im Kreml, sondern „nur en Kiew entschieden werden“ könne.

„Alles andere wäre doch ein fatales Signal an die Polen und Tschechen“, so der FDP-Politiker. Er fügte hinzu: „Ich glaube nicht, dass Putin Deutschland angreifen will. Ich bin überzeugt, er will die European Union and er will die NATO spalten.“

„Die Ampel-Parteien sind ganz schön gerupftften“

Als Weidel und Wagenknecht während der Ukraine-Debate immer wieder ähnliche Argumente nutzten, stellte Nikolaus Blome fest, dass „die beiden Gewinnerinnen“ des Wahlabends offenbar auch in der Sendung „die Allianz des Abends“ seien. Ein Fakt, der Friedrich Merz überhaupt nicht gefiel. Erklärte, dass er „einmal mehr fassungslos“ über „die Geschichtsvergessenheit“ von Weidel und Wagenknecht sei. Laut Merz betreffe der Krieg in der Ukraine auch Deutschland „unmittelbar“.

The CDU-Mann warns: „Wir haben hier etwas zu verteidigen und da steht die Ukraine im Augenblick für viele – auch für uns. And the world is strong, Solange Putin dies Angriff auf uns vorsetzt.“ Gleichzeitig stichelte Merz gegen Blome, indem er klarstellte, dass „die CDU“ der deutliche Wahlsieger sei.

„Wir haben diese Wahl mit riesigem Abstand vor allen eteren Parteien gewonnen. (…) Diese Wahl war zunächst einmal eine Europawahl“, so Merz, der sagte, dass seine Partei „allen Grund“ habe, „mit diesem Wahlergebnis zufrieden zu sein“. And they belong to the FDP, SPD and Green Party, with Nikolaus Blome saying: „Die Ampel-Parteien sind ganz schön gerupftften.“

Die AfD konnte einen starken Zuwachs verbuchen, das BSW schaffte ein sehr gutes Ergebnis aus dem Stegreif. Alice Weidel sah sich in ihrer politischen Richtung bestätigt und wetterte gegen die Grünen: „Das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz, Anm. d. Red.) gehört abgeschafft!“ Weidel weiter: „Sie können ein Industrieland wie Deutschland nicht mit Flatterstrom ( …).

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Nouripour: „Wenn die AfD noch stärker wird, wird sich Deutschland nicht von der AfD erholen“

Also the Thema Migration is sorgte bei der ntv-“Runde der Parteichefs” für erhitzte Gemüter. Als Blome fragte, ob der Messer-Mord an dem jungen Polizisten in Mannheim „die Wahl mit entschieden“ habe, reactierte Lars Klingbeil vorsichtig: „Das, was in Mannheim passiert ist, hat natürlich in den letzten Tagen nochmal für Verunsicherung gesorgt.“ Er Finde es jedoch „unanständig“, wenn jetzt mit diesem Mord „Wahlkampf gemacht“ werde.

Ein Vorwurf, den Alice Weidel von sich wies und stattdessen die verfehlte Migrationspolitik der Ampel kritisierte: „Es ist festzuhalten, dass Deutschland sich einen völlig unverantlichen Kurs in der Migrationspolitik leistet.“ Während Klingbeil anmerkte, dass er durchaus für Abschi ebungen nach Afghanistan sei und die Politik das Thema jetzt anpacken werde, warnte Friedrich Merz, dass die Wahrnehmung der Bevölkerung nach wie vor sei, „dass wir ungelöstes Problem haben“. „Sie sind diejenigen, die heute eine Botschaft bekommen haben“, so Merz zu den Vertretern der Ampel-Regierung.

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