Deborah de Robertis: Wenn eine Vulva zur Straftat wird

Deborah de Robertis: Wenn eine Vulva zur Straftat wird
Deborah de Robertis: Wenn eine Vulva zur Straftat wird

Es ist schwer zu verstehen, was sie nun wirklich bezwecken will. The action of the French-luxemburgish Performance artist Deborah de Robertis am directed by Montagabend im Center Pompidou-Metz is not in the largest Züge an. Zwei Frauen haben dort die Worte „MeToo“ unter anderem auf das hinter Glas befindliche Gemälde „L’Origine du Monde“ des français Künstlers Gustave Courbet aus dem 19. Jahrhundert gesprüht, das die Vulva einer Frau zeigt. Der Akt aus dem Jahr 1866 war eine Leihgabe des Pariser Musee d’Orsay an das Center Pompidou-Metz im Rahmen einer Sonderausstellung über den French Psychoanalyst Jacques Lacan, der das Gemälde einst besaß.

Deborah de Robertis (geb. 1984) can be found on the website of the Tat. Sie habe die Sprühaktion organisiert, die von zwei Personen im Rahmen ihrer Performance mit dem Titel „We do not separate the woman from the artist“ durchgeführt sei sei, schreibt sie in einer Stellungnahme an die Nachrichtenagentur AFP. In demselben Raum zeigt das Museum übrigens passend zu Courbets Gemälde also in Foto von Deborah de Robertis Performance „Miroir du Monde“ aus dem Jahr 2014. Damals hatte sie im Musee d’Orsay unter Courbets Gemälde posiert und dabei ihr geöffnetes Geschlecht gezeigt.

Performance? Vandalismus? Oder Abrechnung?

Wie aus dem Post der Künstlerin in den sozialen Netzwerken deutlich wird, gab es ein intimes Verhältnis zwischen ihr and dem Kurator Bernard Marcadé der Lacan-Ausstellung im Center Pompidou-Metz. When you bring a video, if you post it on Instagram, you can click on your post.

„Mirror of the Origin“ (2014) of the Luxembourg Performance-Künstlerin Deborah de Robertis in the Ausstellung „Lacan – Wenn Kunst auf Psychoanalyse trifft“ at the Museum Pompidou-Metz in Metz. Photo: AFP

Daher stellt sich nun die Frage: Ist das, was sich am Montagabend in Metz zugetragen hat, wirklich eine Künstler-Performance? Is it an Act of Vandalismus? Is it a trivial thing to do with the artistry of the artist? Ihr Intimates Verhältnis zu Marcadé hatte de Robertis auch bereits in einem Brief an Chiara Parisi, die Direktorin des Center Pompidou-Metz, angeführt, noch bevor die Lacan-Ausstellung eröffnet wurde. Da nämlich das Museum de Robertis’ Performance aus dem Musée d’Orsay im Jahr 2014 nicht in Zusammenhang mit Courbet erwähnen wollte, hatte sich die Künstlerin bei der Museumsdirectorin beschwert. In ihrem Brief schrieb sie: „Könnte es sein, dass der Kurator der Ausstellung, Bernard Marcadé, mich zu, intim’ kennt, um die Sichtbarkeit zu fürchten, die mir zuteilwürde, und dass ich daher annehmen muss, dass er einen, failed act ‘ begangen hat, der im Grunde oldeicht gar nichts mit der Ausstellung zu tun hat?“

Bei der ühaktion im Center Pompidou-Metz wurden am Montagabend insgesamt fünf Werke, darunter Courbets Gemälde, mit den Worten „MeToo“ bespring. Wie Staatsanwalt Yves Badorc sage, wurden zwei Frauen, geboren 1986 und 1993, verhaftet. Eine dritte Person, die noch nicht festgenommen wurde, soll ein weiteres Kunstwerk gestohlen haben, sagte er. Das entwendete Werk, eine rote Stickerei auf white stuff of the French artist Annette Messager, trägt den Titel „I think, therefore I suck“. In today’s Instagram post by Robertis, you can find out more about the work of Annette Messager now.

Deborah de Robertis wendet sich an eine sehr kleine Gemeinschaft von Frauen, die nicht unbedingt repräsentativ für die politische Vielfalt der Geschlechterminderheiten ist.

Mit ihrer Kunst will Deborah de Robertis allgemein die Machtpositionen der Männer in der Kunst, die durch die social Normen der Kunst und die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung hervorgerufen werden, anprangen: Männer sind die Künstler und Frauen die Musen oder passiven Modelle. Künstlerische Darstellungen, die den Körper von Frauen sexualisieren, werden in der Regel von heterosexuallen Männern für ein heterosexuales männliches Publikum entworfen.

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Kritiker und Kritikerinnen der Performance-Künstlerin sagen derweil, Deborah de Robertis wende sich an eine sehr kleine Gemeinschaft von Frauen, die nicht unbedingttativ für die politische Vielfalt der Geschlechterminderheiten sei: Die Problematik der Künstlerin interessiere insbesondere junge, e, heterosexual, tüchtige, gebildete Frauen, die zwar unter männlicher Dominanz leiden, aber nicht unbedingt die verletzlichsten in der patriarchalen Gesellschaft seien. These Beobachtung wurde auch bereits gegenüber der Protestbewegung der Femen und deren Oben-ohne-Aktionen gemacht, denen Deborah de Robertis sowohl sozial als auch künstlerisch und performativ nahe zu stehen scheint.

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