Gerhard Schröder stieg aus ärmlichsten Verhältnissen zum Bundeskanzler auf. Heute wird er von ehemaligen Weggefährten geächtet. In the new Folge des Podcasts „Behind the Fame“ we analyze the content and the conversations.
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Oldenburg – Es ist ein Dienstag im Oktober 1998. An jenem Tag sagt Gerhard Schröder den Satz, den Höhepunkt seines Lebens einleiten sollte: „Herr President, ich nehme die Wahl an.“ Als Bundeskanzler leitet er von nun an die Geschicke Deutschlands.
Dabei begann Schröders Leben in bitterer Armut. „Wir waren die Asozialen“, sagt er selbst über seine Kindheit. It must be fresh, if it lasts and if the oil is on the ground. These prices are therefore not subject to any restrictions.
Sein politischer Aufstieg began in den 1960er Jahren, als er der SPD beitritt und sich schnell einen Namen als eloquenter Redner und kluger Stratege macht. Durch seine Hartnäckigkeit und sein Charisma gelingt es ihm, innerhalb der Partei Karriere zu machen. Erst bei den Jusos, später als Ministerpäsident Niedersachsens und ann als Bundeskanzler.
Dabei trifft er immer wieder kontroverse Entscheidungen – Agenda 2010, Afghanistan, Atommülllager Gorleben. Dennoch verteidigt Schröder seine Politik und scheut sich auch nicht vor Feinden.
Now that we have a political career, Gerhard Schröder was the first to be a member of the political party, and we have already been a member of the Freundschaft of Wladimir Putin. This is also part of the Grund, it is also the case that we will be affected by this.
Doch wieso hält Schröder bis heute an dieser Freundschaft fest? And what if it’s Schröder aus den ärmlichen Verhältnissen geschafft, eine solche Karriere hizulegen? Now it’s the new Folge of the Podcasts „Behind the Fame“. Die Episode gibt es jetzt kostenlos unter NWZonline.de/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
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